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Dieses Museum ist für alle Besucher.
Es gehört zur Universität und Studenten nutzen es auch, um zu üben.
Es zeigt Kunstwerke, Alltags-Dinge und Münzen.
Sie kommen aus dem antiken (=alten) Rom, Griechenland und Ägypten.
Die archäologische Lehrsammlung der Universität Halle trägt seit ihrer Gründung 1845 den Charakter eines öffentlichen Museums. Sie befindet sich bis heute in den Räumen des 1891 eigens errichteten Gebäudes, das den Namen seines langjährigen Direktors Carl Robert (1850- 1922) führt.
In der Ausstellung werden die originalen Zeugnisse antiker Kleinkunst – Vasen, Terrakottafiguren, Bronzestatuetten und Bronzeschmuck, Fragmente marmorner Grab- und Votivplastik, Bruchstücke von Fresken und Mosaiken – ergänzt durch Gipsabgüsse bedeutender großplastischer Bildwerke, Aquarellreproduktionen pompejanischer Wandgemälde und galvanoplastische Nachbildungen von Münzen und Goldgefäßen gezeigt. Dieses breite Spektrum von Kunsterzeugissen und Gebrauchsgegenständen vermittelt einen Eindruck von der Entwicklung der Kulturen des alten Griechenlands, Roms und Ägyptens.
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