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In Mittel-Deutschland züchtet man schwarzbunte Rinder.
Rind ist der Familien-Name für: Kalb, Kuh, Stier, Ochse.
„Schwarzbunt“ ist ein Fach-Wort.
Es bedeutet: Das Rind hat ein schwarz-weißes Fell.
Das Museum zeigt die Entwicklung von der Rinder-Zucht.
Man sieht Dokumente, Bilder und Urkunden.
Man sieht auch Dinge, die man für die Rinder-Zucht braucht.
Deutschlands erste Rinderstammzucht-Genossenschaft wurde 1876 in Fischbeck gegründet. Dort entstand auch das Museum in den 1980er Jahren, bevor es nach Umzug 2011 in Stendal wieder eröffnet wurde. Entwicklung und Zuchtlinien der in Mitteldeutschland bevorzugten schwarzbunten Rasse werden an Hand wertvoller Originaldokumente, Bilder und Urkunden dargestellt. Gegenstände, die zur Tierzucht wichtig waren, sind ebenfalls ausgestellt. Die Exponate belegen reiche Traditionen in der Haltung von schwarzbuntem Vieh.