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Das Museum ist in einer Scheune.
Die Scheune gehört zur Burg-Anlage von Wolmirstedt.
Man lernt etwas über die Geschichte von Wolmirstedt und von der Burg.
Es gibt eine alte Schmiede.
Es gibt auch eine Werkstatt für Sattel-Herstellung.
Und es gibt eine Werkstatt, in der Wagen und Räder aus Holz gemacht wurden.
Eine Ausstellung zeigt die Tiere und Pflanzen am Fluss.
Auch über die Erd-Geschichte von Wolmirstedt lernt man etwas.
Das 1927 gegründete Regionalmuseum befindet sich in einer z.T. rekonstruierten Bruchsteinscheune aus dem Jahr 1846.
Das Museum Wolmirstedt ist eine Einrichtung in Trägerschaft des Landkreises Börde. Das hauptamtlich geleitete Museum verfügt nach umfangreichen Umbau- und Modernisierungsarbeiten über attraktive Ausstellungen zu unterschiedlichen Themen:
- Geologie und Nutzung der Bodenschätze im Landkreis Börde von den Anfängen bis zur Gegenwart
- Die Ohre Niederung und der Restauwald – das Küchenhorn
- Die historische Bedeutung der Schlossdomäne
- Geschichte der Stadt Wolmirstedt
- Historische Werkstätten; Stellmacher, Schmied, Sattlerei
- Sonderausstellungen zu unterschiedlichen Themen
Als wissenschaftliches Kompetenzzentrum steht das Museum Wolmirstedt mit seinen Ausstellungen, seiner Bibliothek und seinem Archiv Wissenschaftlern, Schülern, Heimatforschern und interessierten Bürgern zu Forschungszwecken zur Verfügung. Im Speziellen bildet die Zeitung "Allgemeiner Anzeiger“ für die Kreise Wolmirstedt und Neuhaldensleben mit den Jahrgängen 1855 – 1943 eine unerschöpfliche historische Quelle dar.
Das Museum Wolmirstedt verfügt nach dem Umbau 2011/12 über einen repräsentativen Museumsshop, in dem ein umfangreiches Angebot an heimatgeschichtlicher Literatur und regionalen Produkten erhältlich ist.
Das Museum Wolmirstedt arbeitet eng mit den Schulen der Region zusammen und ist Kooperationspartner des Kurfürst-Joachim-Friedrich-Gymnasium, der Johannes-Gutenberg-Ganztagsschule und des Bildungs- und Freizeitzentrums Wolmirstedt.
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