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Das Museum ist in einem alten Kloster-Gebäude.
Es zeigt die Geschichte von Zerbst.
Schon vor 7 000 Jahren waren hier Steinzeit-Bauern.
Man lernt auch etwas über Martin Luther.
Martin Luther war der Gründer von der evangelischen Kirche.
Er hielt eine Predigt in Zerbst.
In Zerbst gab es auch eine Fürsten-Familie.
Aus dieser Fürsten-Familie kam Katharina.
Sie heiratete und wurde die Zarin von Russland.
„Zar“ bedeutet: Herrscher.
Das Museum ist in Kreuzgängen und Räumen eines ehemaligen Franziskanerklosters aus dem 13. Jahrhundert untergebracht, das ab 1582 anhaltische Landesuniversität war. Es zeigt die historische Entwicklung der Stadt Zerbst von der Ur- und Frühgeschichte bis zur Neuzeit.
Im Rahmen eines Verbundprojektes verschiedener Anhalt-Museen mit dem Titel „Gemeinsam sind wir Anhalt“ ist den Ausstellungsabschnitten Reformation und Bildungsgeschichte breiter Raum gewidmet.
Im Festsaal eines Barockgebäudes auf der Schlossfreiheit erinnert eine Ausstellung an die russische Zarin Katharina II., die aus dem Fürstentum Anhalt-Zerbst stammte.