[ ausblenden ]
Das Museum ist in einer alten Burg mit Turm.
Es zeigt die Geschichte von der Gegend.
Die Menschen lebten früher in Fachwerk-Häusern mit einer Räucher-Küche.
Man sieht Fest-Kleidung und Dinge aus dem Alltag von früher.
Eine Ausstellung zeigt alte Maschinen für den Bauern: Traktor, Pflug.
Ein Thema ist das Getreide.
Man sieht Geräte für Mühlen und für Bier-Machen.
Im Schau-Garten wachsen sehr viele Pflanzen.
In einem kleinen Garten-Haus von früher kann man sich ausruhen.
Das Museum ist wegen Sanierung bis voraussichtlich Frühjahr 2021 geschlossen.
Das Börde-Museum hat seinen Sitz in einer Burg, deren ältesten Bereiche aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts stammen. Dabei handelt es sich um die unteren Stockwerke des Burgturms mit Brunnenraum. Weitere markante Gebäudeteile stammen aus dem 15. und 16. Jahrhundert.
Im Kräutergarten des Börde-Museums lässt sich eine bemerkenswerte Kombination von Pflanzenwelt und Gartenarchitektur entdecken. Ca. 400 Wild- und Kulturpflanzenarten sind im Ensemble mit einem Lusthaus aus dem 18. Jahrhundert und einer achteckigen Gartenlaube von 1912 zu finden. Im Außengelände ergänzen moderne Sandsteinskulpturen die parkartige Anlage.
Die Landtechnikausstellung ist eng mit den fruchtbaren Lössböden der Magdeburger Börde und dem Zuckerrübenanbau verbunden. Neben landwirtschaftlichen Geräten und Traktoren ist der authentisch erhaltene Dampfpflugsatz ein besonderer Besuchermagnet.
Archäologische Zeugnisse von vor 7500 Jahren, Überliefertes aus dem Alltags- und Festgeschehen der vergangenen drei Jahrhunderte sowie Architektur und Kunst vermitteln ein komplexes Bild der Region.
Sammlungen bei museum-digital