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Hier sieht man die Geschichte von Kloster Pforta.
Und man sieht auch die Geschichte von der Salz-Gewinnung.
Man lernt, wie die Menschen früher mit einem Floß Dinge auf der Saale transportierten.
Und man erfährt etwas über den Weinanbau in dieser Gegend.
Es gibt auch eine Ausstellung mit Puppen.
Das sind die berühmten Puppen von Käthe Kruse.
Das Romanische Haus (um 1100) zeigt eine ständige Ausstellung über das ehemalige Zisterzienserkloster Pforte, über die Flößerei auf der Saale sowie Deutschlands nördlichsten Weinbau an Saale und Unstrut. Äußerst sehenswert ist die Ausstellung "Die Puppenwelt der Käthe Kruse" mit etwa 140 originalen Puppen der weltbekannten Puppengestalterin im Obergeschoss der anliegenden Kunsthalle. Käthe Kruse lebte und wirkte von 1912 bis 1950 in Bad Kösen.
Unmittelbar vor dem Romanischen Haus befindet sich das Kunstgestänge, eine funktionsfähige Restanlage der alten Solepumpanlage von 1780. Nur wenige Gehminuten entfernt, im benachbarten Kurpark, liegt der 1731 errichtete Borlachschacht sowie ein instand gesetztes Gradierwerk.
© Alle Bilder Stadtmuseum Naumburg