Deutsches Chemie-Muse­um Merseburg

Das Deutsche Chemie-Museum Merseburg besteht aus einem Freiluft-Technikpark, in dem Großexponate (Maschinen, Apparate und Ausrüstungen) der chemischen Industrie gezeigt werden.

Ein Wagen mit drei großen Behältern steht auf einem Platz. Auf den Behältern befindet sich der Schriftzug: Plaste aus Schkopau.
Behälterwagen Gattung Uc y. Ein Wagen mit drei großen Behältern steht auf einem Platz. Auf den Behältern befindet sich der Schriftzug: Plaste aus Schkopau.
Ein grünes technisches Gerät zum Mischen von industriellen Materialien.
Der Lödige-Mischer. Ein grünes technisches Gerät zum Mischen von industriellen Materialien.

Zu sehen sind ca. 300 historische, teilweise einmalige, Exponate aus dem in Europa einzigartigen Fundus von derzeit etwa 5.000 gesammelten Objekten.
Außerdem gehört zum Chemie-Museum das Schülerlabor "Chemie zum Anfassen“, das gemeinsam mit der Hochschule Merseburg betrieben wird, und in dem Kinder und Jugendliche von der 6. bis zur 12. Klasse mit Experimenten das Fachgebiet "Chemie“ näher kennenlernen können.

Service

Folgende Angebote gibt es vor Ort

Barrierearmut
Museumspädagogik

Öffnungszeiten

Montag bis Donnerstag                        
10 bis 16 Uhr

Sonderöffnungszeiten

18. August 2024  
15. September 2024        
20. Oktober 2024         
jeweils 13 bis 17 Uhr

Postanschrift

Deutsches Chemie-Museum Merseburg
c/o Hochschule Merseburg
Eberhard-Leibnitz-Str. 2
06217 Merseburg

Besuchsanschrift

Deutsches Chemie-Museum Merseburg
Rudolf-Bahro-Str. 11
06217 Merseburg

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Ort: Bad Schmiedeberg

Stadtmuseum „Wilhelm von Kügelgen“ Ballenstedt

Im Kügelgenzimmer befindet sich eine Sitzgruppe aus mit Stoff bezogenen Holzmöbeln auf der linken Seite. Weitere Holzmöbel statten den Raum aus. Auf dem Boden liegt ein großer bunter Teppich. An den Wänden hängen Porträts.

Ausstellungsschwerpunkt des Museums bilden die wertvollen volkskundlichen Sammlungen zu den Themen „Arbeits- und Lebensweise der Bevölkerung des Anhaltischen Unterharzes“, „Siedlungs- und Kulturgeschichte des Ballenstedter Raumes“ und „Bergbau und Hüttenwesen des anhaltinischen Harzes“ sowie die Erinnerung an berühmte Persönlichkeiten der Stadt Ballenstedt (Wilhelm von Kügelgen; Caroline Bardua).

Ort: Ballenstedt

Museum Burg Falkenstein

Die Burg Falkenstein vereint 900 Jahre Baugeschichte von der Romanik bis zum Historismus. Zudem bietet sie eine einmalige Authentizität: Der größte Teil des ausgestellten historischen Interieurs stammt aus dem Besitz der ehemaligen Bewohner.

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