Muse­um für Naturkunde Magdeburg

Natur erleben und erkunden – darauf sind unsere Museumsarbeit und unsere Ausstellungen über die Geschichte des Lebens, die Artenvielfalt und die Lebensräume Sachsen-Anhalts ausgerichtet.

Eiszeit
Schmetterlinge

Das größte städtische Naturkundemuseum in Sachsen-Anhalt verfügt über eine seit 150 Jahren angewachsene Sammlung, die u.a. zoologische Präparate, Modelle, Mineralien und Fossilien mit Sammlungsschwerpunkt Mitteldeutschland umfasst. Unsere Ausstellungs- und Vermittlungsangebote richten sich an alle Besucher*innen, die sich für die Naturgeschichte Sachsen-Anhalts und Naturschutz interessieren.

Service

Folgende Angebote gibt es vor Ort

Shop
Barrierearmut
Museumspädagogik

Öffnungszeiten

Dienstag bis Freitag 
10 bis 17 Uhr

Samstag und Sonntag 
10 bis 18 Uhr

Postanschrift

Museum für Naturkunde Magdeburg
Otto-von-Guericke-Str. 68-73
39104 Magdeburg

Karte

Karte aller Museen im Museumsverband Sachsen-Anhalt

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Weitere Museen entdecken

Fachwerkmuseum im Ständerbau

Ständerbau 2022. Der Ständerbau besitzt eine weiße Fachwerkfassade mit einem roten Ziegeldach. Die Fassade wird an der Straßenecke rund weitergeführt. Entlang der Straße sind weitere Fachwerkhäuser erkennbar.

In diesem Museum ist das Gebäude gleichzeitig das Ausstellungsobjekt Nr. 1! Es zeigt die ursprüngliche Fachwerkbauweise und ihre Fortentwicklung an original Bauteilen und anhand zahlreicher Modelle. Die Ausstellung vergleicht Fachwerkstile verschiedener Regionen in Deutschland.

Ort: Quedlinburg

Schloss Luisium

Der Festsaal im Schloss Luisium. Blau-schwarze Pilaster an den Wänden bestimmen den Raumeindruck. Die Decke und die Wänden sind mit weißem Stuck geschmückt. Am Ende des Saales steht ein großer Flügel.

Der klassizistische Landsitz der Fürstin Louise von Anhalt-Dessau (1750–1811) erscheint heute als die idyllischste der zwischen Dessau und Wörlitz gelegenen Parkanlagen des Gartenreichs Dessau-Wörlitz. Die kleinen Räume und Kabinette des bezaubernden Landhauses mit ihren feinen Stuckdekorationen und Wandgemälden sind weitgehend original ausgestattet.

Ort: Dessau

Marientor

Die Toranlage besteht aus einer weißen Mauer mit einem roten Ziegeldach. Ein Holzportal ermöglicht den Zugang ins Innere. Im Hintergrund ist das angebaute Akzisehaus erkennbar.

Von 1997 bis 2000 mit Fördermitteln der Wüstenrot-Stiftung saniert, wurde das Marientor im Juni 2000 offiziell der Öffentlichkeit übergeben. In zahlreichen kleinen Räumen des Tores, die früher zeitweise als Gefängnis genutzt wurden, sind Texttafeln zu finden, die über die historischen Befestigungsanlagen Naumburgs informieren.

Ort: Naumburg (Saale)