Muse­um Schiefes Haus Wernigerode

Erleben Sie das „Schiefe Haus“ in Wernigerode und testen Sie ihren Gleichgewichtssinn.

Das „Museum Schiefe Haus“ zeigt wechselnde Ausstellungen zur Fotografie und bietet interessante Einblicke in die Stadtgeschichte.

Das Schiefe Haus Wernigerode von Außen. Eine kleine Treppe führt zum Eingang des Hauses. Das Fachwerkhaus besitzt dunkelbraune Holzbalken und eine massive Holztür.
Das Schiefe Haus Wernigerode von Außen. Eine kleine Treppe führt zum Eingang des Hauses. Das Fachwerkhaus besitzt dunkelbraune Holzbalken und eine massive Holztür.
Der große Ausstellungsraum wird durch weiße Holzbalken gegliedert. Dazwischen wurden gerahmte Fotografien aufgehängt. Klappstühle mit weißen Kissen wurden an der linken Wand aufgestellt.
Der große Ausstellungsraum wird durch weiße Holzbalken gegliedert. Dazwischen wurden gerahmte Fotografien aufgehängt. Klappstühle mit weißen Kissen wurden an der linken Wand aufgestellt.

Wir zeigen wechselnde Ausstellungen aus Künstlernachlässen von Georg-Heinrich und Elise Crola, Karl Oppermann, Harzmalerei zwischen 1830 und 1980, Grafik des Harzes zwischen 1750 und 1900, Handzeichnungen des 18. bis 20. Jahrhunderts, Kunst der DDR in grafischen Mappenwerken. Ferner ist das Haus als besondere Merkwürdigkeit des Fachwerkbaus in der Stadt als eigenes Museumsobjekt etabliert. Zu den wechselnden Ausstellungen finden regelmäßig Künstlergespräche statt.

Service

Folgende Angebote gibt es vor Ort

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Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag

11 bis 17 Uhr

Postanschrift

Museum Schiefes Haus Wernigerode
Klintgasse 3
38855 Wernigerode

Karte

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Das Kreismuseum Bitterfeld neben einer roten Backsteinkirche.

Das Kreismuseum präsentiert Geschichte und Naturkunde der Region. Besonderheiten sind die Ausstellungen zum Bitterfelder Bernstein, zur Edelsteinproduktion sowie zur Ballonfahrt.

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Heinrich-Schütz-Haus Weißenfels: Die Ausstellung des Heinrich-Schütz-Hauses beginnt mit einem Einführungstextes über das Haus  und den Komponisten: "...mein Lied in meinem Hause. Am 18. August 1651 erwarb der Komponist Heinrich Schütz dieses Haus als seinen Alterssitz. Der kurfürstlich-sächsische Hofkapellmeister lebte hier von seiner Pensionierung 1657 bis kurz vor seinem Tod 1672. Hier komponierte er eine Spätwerke. Seien Sie herzlich eingeladen in sein Haus - ein Haus der Musik." Neben dem Text befindet sich eine Abbildung von Heinrich Schütz. Im Hintergrund sind vier Instrumente erkennbar.

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