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Vor etwa 400 Jahren gab es einen langen Krieg.
Der schwedische König Gustav Adolf war auch dabei.
In der Schlacht von Lützen wurde der König durch Schüsse tödlich verletzt.
Sein toter Körper lag dann im „Geleithaus“.
Ein Geleit-Haus ist ein Schutz-Haus.
Der tote König wurde hier untersucht und in den Sarg gelegt.
Der Trauer-Zug zurück nach Schweden begann hier.
Im Museum sieht man sehr viele kleine Zinn-Soldaten.
Sie stellen die Schlacht von Lützen nach.
In diesem Haus wurde der in der Schlacht bei Lützen gefallene schwedische König Gustav II. Adolf aufgebahrt und obduziert. Auch diente es Wallensteins Reitergeneral Pappenheim als Bleibe. Die Ausstellung informiert anhand von Sachzeugnissen über Hintergründe und Verlauf des Dreißigjährigen Krieges. Ein Diorama mit über 10.000 Zinnsoldaten stellt die Schlacht bei Lützen nach.