Fach­w­erk­mu­se­um im Ständerbau

In diesem Museum ist das Gebäude gleichzeitig das Ausstellungsobjekt Nr. 1! Es zeigt die ursprüngliche Fachwerkbauweise und ihre Fortentwicklung an original Bauteilen und anhand zahlreicher Modelle. Die Ausstellung vergleicht Fachwerkstile verschiedener Regionen in Deutschland.

Ständerbau 2022. Der Ständerbau besitzt eine weiße Fachwerkfassade mit einem roten Ziegeldach. Die Fassade wird an der Straßenecke rund weitergeführt. Entlang der Straße sind weitere Fachwerkhäuser erkennbar.
Ständerbau 2022. Der Ständerbau besitzt eine weiße Fachwerkfassade mit einem roten Ziegeldach. Die Fassade wird an der Straßenecke rund weitergeführt. Entlang der Straße sind weitere Fachwerkhäuser erkennbar.
In der Mitte des Ausstellungsraumes des Fachwerksmuseums steht ein Modell des Ständerbaus. An den Wänden hängen Grafiken zum Fachwerkbau und ornamentierte Holzplatten.
Ausstellung mit Modell. In der Mitte des Ausstellungsraumes des Fachwerksmuseums steht ein Modell des Ständerbaus. An den Wänden hängen Grafiken zum Fachwerkbau und ornamentierte Holzplatten.

Das Museum befindet sich in einem Hochständerbau, der 1325 errichtet wurde. Es zeigt die Entwicklung der Stadt Quedlinburg und der Fachwerkbauweise - als einziges Fachwerkmuseum der Welt.

Eine Holzplatte, in die eine Musterung gehauen wurde. An den Seiten hängen Holzbeile und darüber liegen weitere Bauelemente aus Holz, welche Blumen- oder Sternformen besitzen.
Eine Holzplatte, in die eine Musterung gehauen wurde. An den Seiten hängen Holzbeile und darüber liegen weitere Bauelemente aus Holz, welche Blumen- oder Sternformen besitzen.

Service

Folgende Angebote gibt es vor Ort

Shop
Museumspädagogik

Öffnungszeiten

täglich, außer Donnerstag
10 bis 17 Uhr

November bis März geschlossen

Postanschrift

Fachwerkmuseum im Ständerbau
Markt 1
06484 Quedlinburg

Besuchsanschrift

Fachwerkmuseum im Ständerbau
Wordgasse 3
06484 Quedlinburg

Imagevideo

Datenschutzhinweise

Zum Abspielen von YouTube-Videos brauchen wir Deine Zustimmung. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Drittanbietern angezeigt werden. Dabei können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Mehr Informationen findest Du in unserer Datenschutzerklärung.

Karte

Karte aller Museen im Museumsverband Sachsen-Anhalt

Vorschaubild für interaktive Karte

Datenschutzhinweise

Zum Laden der interaktiven Karte brauchen wir Deine Zustimmung. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Drittanbietern angezeigt werden. Dabei können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Mehr Informationen findest Du in unserer Datenschutzerklärung.

Weitere Museen entdecken

Schloss Oranienbaum

Das Schloss Oranienbaum. Ein zentraler Weg führt direkt auf die schwarz-weiße Fassade des Schlosses zu. An den Seiten stehen Buchsbäume.

Die großzügige Schloss- und Parkanlage in Oranienbaum wurde für die Henriette Catharina von Anhalt-Dessau (1637–1708), einer Prinzessin aus dem Hause OranienNassau ab 1683 errichtet. Kostbare Goldledertapeten, Fayencen und Gemälde gaben dem Haus seinen Glanz, von dem heute noch der Sommerspeisesaal, der restaurierte Ledertapetensaal und der neu interpretierte Spiegelkristallsaal zeugen.

Ort: Goltewitz, Oranienbaum

Gustav-Adolf-Gedenkstätte Lützen

Die Gustav-Adolf-Gedenkstätte mit dem Schwedenstein und dem 1837 errichteten Baldachin von Karl Friedrich Schinkel. Im Hintergrund ist die Gustav-Adolf-Kapelle zu sehen.

Gustav II. Adolf und Lützen sind untrennbar miteinander verbunden. Die Gustav-Adolf-Gedenkstätte erinnert an das Schicksal des hier gefallenen schwedischen Königs und Feldherren.

Ort: Lützen

Naumann-Museum

Eingetragen als „National wertvolles Kulturgut“ der Bundesrepublik Deutschland wird das Museum nach abgeschlossener Sanierung seiner Heimstatt wie schon seit 1835 an gleicher Stelle die einmalige Sammlung eines der Wegbereiter der Ornithologie, Johann Friedrich Naumann (1780 – 1857) zeigen.

Ort: Köthen (Anhalt)