Heimat­mu­se­um Aken

Das Heimatmuseum bietet einen tiefen Einblick in die Geschichte der Schifferstadt Aken. Zahlreiche Exponate aus den Bereichen Schifffahrt, Naturkunde und Stadtgeschichte sind zu entdecken

Die Außenfassade des Heimat- und Schifffahrtsmuseums Aken. Auf der bemalten Fassade sind zwei Schiffe auf einem Fluss vom Ufer aus erkennbar.
Die Außenfassade des Heimat- und Schifffahrtsmuseums Aken. Auf der bemalten Fassade sind zwei Schiffe auf einem Fluss vom Ufer aus erkennbar.
Eine als Kapitän gekleidete menschengroße Puppe steht am Eingang der Ausstellung. Im Hintergrund stehen Vitrinen mit Schiffsmodellen und Gemälden. Ein Matrose umgeben von Flaggen steht dahinter.
Eine als Kapitän gekleidete menschengroße Puppe steht am Eingang der Ausstellung. Im Hintergrund stehen Vitrinen mit Schiffsmodellen und Gemälden. Ein Matrose umgeben von Flaggen steht dahinter.

Im Mittelpunkt der neu gestalteten, anschaulichen Ausstellung stehen die Geschichte des Akener Hafens und die Elbschifffahrt. Dokumentiert werden auch das Leben und die Tradition der Elbschiffer und ihrer Schiffervereine. Die Fülle der originalen, authentischen Objekte gibt der Ausstellung ihren eigenen Charakter.

Service

Folgende Angebote gibt es vor Ort

Barrierearmut
Museumspädagogik

Öffnungszeiten

Sonntag

14 bis 16 Uhr

Für Gruppen und Schulen sind Termine außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung möglich.

Postanschrift

Heimatmuseum Aken
Köthener Str. 15
06385 Aken

Karte

Karte aller Museen im Museumsverband Sachsen-Anhalt

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Weitere Museen entdecken

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Die Schlossanlage Allstedt. Der spätromanische Wohnturmstumpf dient als Zugang zur Burg. Sie wird umgeben von Wehrmauern mit Schießscharten.

Schloss Allstedt entwickelte sich in seiner mehr als eintausendjährigen Geschichte von einer bedeutenden Kaiserpfalz zur Jagdresidenz der Großherzöge von Sachsen-Weimar-Eisenach. Im Zuge der Bauernkriegsereignisse hielt Thomas Müntzer auf Schloss Allstedt seine berühmte Fürstenpredigt – Hofstube und Burgküche sind architektonisch wertvolle Zeugnisse dieser Epoche.

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Städtisches Museum Halberstadt

Das heutige Museum ist seit seiner Gründung 1905 in der ehemaligen Spiegelschen Kurie untergebracht. Spiegel, im 18. Jahrhundert Domdechant und Mäzen, prägte in besonderem Maße das städtische Leben mit.
Ein Steinweg führt zwischen jungen Bäumen auf den Eingang des Museumsgebäudes zu. Ein geschwungener Giebel mit einem großen Wappen in der Mitte befindet sich über der Tür des Mittelrisaliten. Das Museum ist umgeben von zwei weiteren Gebäudekomplexen.

Das Städtische Museum ist nicht nur ein Ausstellungsgebäude, sondern als barocke Kurie des Halberstädter Domdechanten selbst ein Teil der Halberstädter Geschichte. Hier sind hunderte Originalobjekte ausgestellt, die die Bedeutung dieser Region von der christlichen Zeitrechnung bis in die Gegenwart veranschaulichen.

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Museum Lützen 1632

Die Schlacht vom 6. November 1632 machte Lützen zu einem Schauplatz der Weltgeschichte. Heute mahnt das Massengrab als eindrückliches Exponat die Besucher und verdeutlicht die Schrecken des Krieges.

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