Kul­turhis­torisches Muse­um Schloss Merseburg

In den ausgedehnten Räumlichkeiten des sehenswerten Merseburger Schlosses bietet das Museum einen Überblick über die Geschichte von Stadt und Region von der Ur- und Frühgeschichte bis zur Gegenwart. Als überregionale Sammlungen werden historische Zündgeräte und Feuerzeuge sowie Glasperlarbeiten des 19. und 20. Jahrhunderts gezeigt.

Das Merseburger Schloss von Nordwesten
Funde aus der Jungsteinzeit

Das Merseburger Schloss, oberhalb der Saale direkt neben dem Dom gelegen, bietet mit seinem Kulturhistorischen Museum Geschichte und Kunst von Rang. Thematisiert wird die Geschichte der ottonischen Merseburger Königspfalz, des Bischofsschlosses und der sächsisch-barocken Herzogsresidenz.

Merseburg zur Gründerzeit

Der Museumsrundgang widmet sich ebenso der Geschichte des Merseburger Landes von der Ur- und Frühgeschichte bis zur Gegenwart. Dabei werden Exponate aus bedeutenden archäologischen Ausgrabungen vorgestellt wie auch Einblicke in die wechselhafte neuere Stadtentwicklung Merseburgs gegeben. Neben den Sondersammlungen von Glasperlarbeiten des 19. und 20. Jahrhunderts sowie historischen Zündgeräten und Feuerzeugen zeigt das Museum wechselnde Sonderausstellungen.

Service

Folgende Angebote gibt es vor Ort

Shop
Audio­/Mediaguide
Museumspädagogik

Öffnungszeiten

April bis Oktober
täglich 9 bis 18 Uhr

November bis März
täglich 10 bis 16 Uhr

Postanschrift

Kulturhistorisches Museum Schloss Merseburg
Domplatz 9
06217 Merseburg

Karte

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Schloss Luisium

Der Festsaal im Schloss Luisium. Blau-schwarze Pilaster an den Wänden bestimmen den Raumeindruck. Die Decke und die Wänden sind mit weißem Stuck geschmückt. Am Ende des Saales steht ein großer Flügel.

Der klassizistische Landsitz der Fürstin Louise von Anhalt-Dessau (1750–1811) erscheint heute als die idyllischste der zwischen Dessau und Wörlitz gelegenen Parkanlagen des Gartenreichs Dessau-Wörlitz. Die kleinen Räume und Kabinette des bezaubernden Landhauses mit ihren feinen Stuckdekorationen und Wandgemälden sind weitgehend original ausgestattet.

Ort: Dessau

Museum Komturhof Darlingerode

Der Komturhof Darlingerode. auf der rechten Seite befindet sich ein Fachwerkhaus. Gegenüber steht eine Scheune aus Holz mit einem blauen Holzwagen davor. Im Hintergrund sind zwei kleine Ställe erkennbar.

Die Heimatstube befindet sich im Komturhaus des Deutschen Ritterordens und zeigt in acht Räumen neben örtlichen archäologischen Funden, die Ortsgeschichte ab 850, ländliche Wohnkultur von 1880 bis 1920 wie Küche, Wohn-, Schlaf- und Spinnstube mit 30 alten Bügeleisen.

Ort: Ilsenburg, Darlingerode

Wilhelm-Friedemann-Bach-Haus

Die hellgrüne Fassade des Wilhelm-Friedemann Bach-Hauses. Davor stehen Tische und Stühle mit weißen aufgespannten Schirmen. Im Hintergrund sind zwei Türme der Marktkirche Halle zu erkennen.

Als eines der bedeutendsten Renaissancehäuser der Stadt Halle war das Wilhelm-Friedemann-Bach-Haus in der Großen Klausstraße Wohnstätte des ältesten Sohnes von Johann Sebastian Bach.

Ort: Halle (Saale)