Prig­nitz-Muse­um Havelberg

Im Kreuzgang mit gotischem Gewölbe sowie im Westflügel befindet sich die Ausstellung über Bistums-, Kloster- und Dombaugeschichte. Anhand von sakralen Objekten, liturgischen Büchern, Dombausteinen, Modellen, Karten und Bildern dokumentiert sie die über 1000-jährige Geschichte von der Bistumsgründung bis zur heutigen Nutzung der Gebäude.

Der Havelberger Dom auf dem Hügel. Der Backsteinbau spiegelt sich im Wasser des Flusses vor dem Hügel wider. Am Fuße des Domes liegen Familienhäuser.
Der Havelberger Dom auf dem Hügel. Der Backsteinbau spiegelt sich im Wasser des Flusses vor dem Hügel wider. Am Fuße des Domes liegen Familienhäuser.
Der Kreuzgang des Havelberger Domes besitzt rote Gewölberippen und einen Boden aus rotem Stein. Hier stehen verschiedene Ausstellungsobjekte teilweise in Vitrinen. Mehrere Aufsteller geben zusätzliche Informationen.
Der Kreuzgang des Havelberger Domes besitzt rote Gewölberippen und einen Boden aus rotem Stein. Hier stehen verschiedene Ausstellungsobjekte teilweise in Vitrinen. Mehrere Aufsteller geben zusätzliche Informationen.

Das Prignitz-Museum befindet sich seit seiner Gründung in den reizvollen historischen Klostersälen und Kreuzgängen am Dom Havelberg. Die Ausstellungen präsentieren die Siedlungsgeschichte der Regionen Prignitz, Altmark und Havelland, die Geschichte der Hansestadt Havelberg und die Geschichte des Domes und Prämonstratenserklosters. Darüber hinaus sind jährlich vier Sonderausstellungen sowie kulturelle Veranstaltungen im Plan.

Service

Folgende Angebote gibt es vor Ort

Shop
Audio­/Mediaguide
Barrierearmut
Museumspädagogik

Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag

10 bis 17 Uhr

Postanschrift

Prignitz-Museum Havelberg
Domplatz 3
39539 Havelberg

Internationaler Museumstag 2025

  • 12 bis 17 Uhr Geschichtswerkstatt Handwerk
  • Sonderausstellung "Handwerk - Werke der Hand"
  • freier Eintritt

Karte

Karte aller Museen im Museumsverband Sachsen-Anhalt

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Max-Klinger-Haus

Das Max Klinger Haus besitzt eine weiße Fassade mit zahlreichen Fenstern und einem roten Mansardenwalmdach aus Ziegeln. Vor dem Besuchereingang wachsen bunte Blumen.

Die Dauerausstellung des Klinger-Hauses gibt einen umfassenden Einblick in das Leben und Schaffen des berühmten Leipziger Grafiker, Maler und Bildhauer Max Klinger (1857-1920). Klingers Grabanlage, die auf einem kleinen befestigen Plateau des Weinbergs, leicht oberhalb des ehemaligen Wohnhauses liegt, kann ebenfalls besichtigt werden.

Ort: Großjena, Naumburg (Saale)

Museum Synagoge Gröbzig

Eingangsbereich der Synagoge Gröbzig. Zwei gelbe Häuserfassaden und ein Kirchturm im Hintergrund sind erkennbar. Vor dem linken Haus befindet sich ein Zaun. Die linke Fassade gehört zu der Synagoge. Über dem Eingangsbereich befindet sich ein weißer Davidstern.

In der Stadt Gröbzig befindet sich mit dem Museum Synagoge Gröbzig ein echtes Kleinod für einen faszinierenden Einblick in jüdisches Leben.

Ort: Gröbzig

Stadtmuseum Oschersleben (Bode)

Das kleine Stadtmuseum Oschersleben ist seit 2005 an die Stadtbibliothek Oschersleben angegliedert. Zu sehen sind eine ständige Ausstellung zur Oscherslebener Stadtgeschichte und wechselnde Sonderausstellungen.

Ort: Oschersleben