Kun­st­guss­mu­se­um Ilsenburg

Entwicklung des Ilsenburger Kunstgusses und der hiesigen Hüttenindustrie.

Kunstgussmuseum Ilsenburg
Hunde und Hase von Walter Schott

Das im Zentrum der Stadt gelegene Kunstgussmuseum versteht sich mit seiner Ausstellung zum Eisenkunstguss als Ort moderner Museumspräsentation. In dem neu restaurierten Spezialmuseum wird die historische Entwicklung der Hüttenindustrie von Ilsenburg vor allem aber der Kunstgießerei gezeigt.

Ovaler Etagenofen

Mit einer neuen interaktiven Ausstellung erleben die Besucher die beeindruckenden Fertigkeiten unserer Vorfahren in einem neuen Rahmen.

Da im Moment der Aufbau der neuen Ausstellung noch nicht ganz abgeschlossen ist, finden durch das umgebaute Museum derzeit nur Führungen statt.

Service

Folgende Angebote gibt es vor Ort

Barrierearmut

Öffnungszeiten

Anmeldungen für Gruppenführungen sind vor der offiziellen Eröffnung per Mail oder telefonisch möglich.

Postanschrift

Kunstgussmuseum Ilsenburg
Marktplatz 1 
38871 Ilsenburg

Besuchsanschrift

Kunstgussmuseum Ilsenburg
Marienhöferstraße 9b
38871 Ilsenburg

Karte

Karte aller Museen im Museumsverband Sachsen-Anhalt

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Weitere Museen entdecken

Museum für Vogelkunde Heineanum

Außenansicht des Heineanums. Die Fenster der grauen Steinfassade sind ausgeschmückt mit bunten Fotografien von diversen Vögeln. Davor stehen kleine Bäume und die Büste eines Mannes auf einer Wiese.

Das Museum für Vogelkunde Heineanum ist ein spezielles Naturkundemuseum für Ornithologie. Die Schausammlung zeigt zahlreiche Vogelarten aller Welt und zwei Halberstädter Saurier.

Ort: Halberstadt

Grenzdenkmal Hötensleben

Das Grenzdenkmal Hötensleben ist das am umfassendste erhaltene Zeugnis der Befestigungsanlagen an der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Auf einer Länge von 350 Metern ist der „Schutzstreifen“ aus Mauern, Metallgitterzäunen, Signaldrähten, Minenfeldern und Wachtürmen erhalten.

Ort: Hötensleben

Landesmuseum für Vorgeschichte Halle/Saale

Auf zwei großen Steinen wurde der Befund Hort Nebra rekonstruiert. Die Himmelsscheibe von Nebra (eine kreisförmige Bronzeplatte mit Applikationen aus Gold, welche den Himmel darstellen) steht hinter zwei Bronzeschwertern und Beifunden, wie zwei Randleistenbeilen, einem Meißel und Bruchstücken spiralförmiger Armreifen.

Das Landesmuseum gehört zu den bedeutendsten archäologischen Museen Europas. Es beherbergt die weltberühmte „Himmelsscheibe von Nebra“ (1.600 v.Chr.) und gehört seit 2013 zum UNESCO-Welterbe.

Ort: Halle (Saale)