Luthers Geburtshaus

Tauchen Sie ein in die Geschichte der mansfeldischen Bergbauregion und erfahren Sie mehr über Luthers Herkunft.

Luthers Geburtshaus. Im Vordergrund befindet sich eine grüne Wiese mit einem Baum ohne Blätter in der Mitte. Im Hintergrund stehen zwei graue Häuser aus Stein mit einem Dreiecksgiebel. Das linke Haus besitzt eine große Fensterfront.
Luthers Geburtshaus. Im Vordergrund befindet sich eine grüne Wiese mit einem Baum ohne Blätter in der Mitte. Im Hintergrund stehen zwei graue Häuser aus Stein mit einem Dreiecksgiebel. Das linke Haus besitzt eine große Fensterfront.
Luthers Geburtshaus. Eine Frau steht im Ausstellungsraum vor einer großen Glasvitrine. Die Vitrine wurde eingefasst, sodass sie an eine Höhle erinnert. Darin werden Werkzeuge des Bergmanns gezeigt. Im Hintergrund ist eine blaue Wand mit einer Landkarte zu sehen.
Luthers Geburtshaus. Eine Frau steht im Ausstellungsraum vor einer großen Glasvitrine. Die Vitrine wurde eingefasst, sodass sie an eine Höhle erinnert. Darin werden Werkzeuge des Bergmanns gezeigt. Im Hintergrund ist eine blaue Wand mit einer Landkarte zu sehen.

Martin Luther wurde am 10. November 1483 in Eisleben geboren. Schon sehr früh pflegten die Eisleber das Andenken an den bedeutendsten Sohn ihrer Stadt: Bereits im 17. Jahrhundert eröffneten sie in Luthers Geburtshaus ein Museum für Lutherpilger*innen. Damit ist das Haus die älteste museale Gedenkstätte im deutschsprachigen Raum, die einer Person gewidmet ist.

Luthers Geburtshaus. Ein Kind zeigt auf eine Schwanenskulptur in einer Vitrine. Sie befinden sich in einem blauen Raum mit mehreren großformatigen Gemälden. Links wird der Blick auf einen weiteren Ausstellungsraum freigegeben.
Luthers Geburtshaus. Ein Kind zeigt auf eine Schwanenskulptur in einer Vitrine. Sie befinden sich in einem blauen Raum mit mehreren großformatigen Gemälden. Links wird der Blick auf einen weiteren Ausstellungsraum freigegeben.

In der Ausstellung „Von daher bin ich – Martin Luther und Eisleben“ erzählen Ihnen über 250 spannende Exponate und die liebevoll und authentisch nachempfundene Wohnung der Luders von der Familiengeschichte Martin Luthers und vom Bergbau des Mansfelder Landes. Hier erfahren Sie, wie eng die Bande waren, die zwischen Luther, seinen Eltern und der Region bestanden, in der er aufwuchs. Denn seiner Herkunft war sich Martin Luther stets bewusst.

Service

Folgende Angebote gibt es vor Ort

Shop
Barrierearmut
Museumspädagogik

Öffnungszeiten

April bis Oktober 
täglich, 10 bis 18 Uhr

November bis März
Dienstag bis Sonntag 
10 bis 17 Uhr

Postanschrift

Luthers Geburtshaus
Lutherstraße 15
06295 Lutherstadt Eisleben

Karte

Karte aller Museen im Museumsverband Sachsen-Anhalt

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Weitere Museen entdecken

Museum Komturhof Darlingerode

Der Komturhof Darlingerode. auf der rechten Seite befindet sich ein Fachwerkhaus. Gegenüber steht eine Scheune aus Holz mit einem blauen Holzwagen davor. Im Hintergrund sind zwei kleine Ställe erkennbar.

Die Heimatstube befindet sich im Komturhaus des Deutschen Ritterordens und zeigt in acht Räumen neben örtlichen archäologischen Funden, die Ortsgeschichte ab 850, ländliche Wohnkultur von 1880 bis 1920 wie Küche, Wohn-, Schlaf- und Spinnstube mit 30 alten Bügeleisen.

Ort: Ilsenburg, Darlingerode

Winckelmann-Museum

Das Museum ist dem Leben und Werk von Johann Joachim Winckelmann (1717-1768), dem Begründer der klassischen Archäologie und modernen Kunstgeschichte, gewidmet. In einem eigenen Kinder- und Familienmuseum wird das Alte Rom lebendig, zudem kann im Außengelände das Trojanische Pferd erklommen werden.

Ort: Stendal

Franckesche Stiftungen

Die Fassade des ehemaligen Waisenhauses der Franckeschen Stiftungen besitzt eine Freitreppe vor dem Eingang und ist in drei Geschosse mit einem Sockelgeschoss gegliedert. Ein Mansarddach mit einem adaptierten Tympanon bildet den oberen Abschluss des Hauses.

Das beeindruckende Architekturensemble der um 1700 von August Hermann Francke gegründeten Schulstadt mit Historischem Waisenhaus, original barocker Wunderkammer und einzigartiger Bibliothek steht auf der Vorschlagsliste der UNESCO.

Ort: Halle (Saale)