Das ursprüngliche Heimatmuseum wurde im Jahre 1928 gegründet und befand sich viele Jahrzehnte unweit des Burghofes in der Halberstädter Straße. Nach der Schließung des Kreismuseums wurde es im Januar 2005 im Gebäudekomplex der Stadtbibliothek auf zwei Etagen in der Hornhäuser Straße wiedereröffnet.
Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe Gardelegen
Die Gedenkstätte befindet sich am historischen Tatort des Massakers von Gardelegen. Sie erinnert an 1016 KZ-Häftlinge aus vielen europäischen Ländern, die dort am 13. April 1945 in einer Feldscheune unweit der Hansestadt Gardelegen ermordet wurden.
Ort: Gardelegen