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In diesem Museum lernt man etwas über die Vogel-Welt.
Ferdinand Heine hatte eine Vogel-Sammlung.
Man sieht präparierte Tiere und Tierskelette.
Man sieht auch zwei Saurier-Skelette.
Die von Ferdinand Heine sen. (1809 - 1894) zusammengetragene, Mitte des 19. Jahrhunderts größte private Vogelsammlung Deutschlands bildet den Grundstock dieses speziellen Naturkundemuseums. Seine Ausstellungen informieren unter anderem über: die interessante Vielfalt der "Vögel der Welt", deren Biologie „Welt der Vögel“, die "Vögel des Harzes und seines Vorlandes" und die besondere Problematik "Bestandsbedrohter Vogelarten". Zu sehen sind außerdem die mit Abstand ältesten Bewohner des Stadtgebietes: zwei wertvolle Skelette "Halberstädter Saurier".
Weitere Angebote sind Sonderausstellungen zum "Vogel des Jahres", monatliche Abendveranstaltungen zu ausgewählten Themen und ein breites museumspädagogisches Spektrum mit Bastelstunden, Führungen und thematischem Unterricht. Das Heineanum besitzt neben dem wertvollen Sammlungsbestand (über 27 000 Exponate, vor allem Vogelbälge, Skelette und Gelege), eine naturkundliche Fachbibliothek (über 17 500 Bände).
Gemeinsam mit dem "Förderkreis Museum Heineanum e. V." werden zwei Fachzeitschriften herausgegeben.
Rollstuhlfahrer: In der unteren Etage mit geringer Hilfe bei Ein- und Ausfahrt möglich.
Weitere Leistungen für Menschen mit Behinderungen, z.B. Führungen für Sehgeschädigte
Führungen für Rollstuhlfahrer (manueller Transport in die obere Etage mit Hilfe der Feuerwehr) und Sehgeschädigte möglich.
Angebote für
Hörgeschädigte in Zusammenarbeit mit dem Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte.
Sammlungen bei museum-digital