Archäol­o­gis­ches Muse­um der Mar­tin-Luther-Uni­ver­sität Halle-Wittenberg

Die archäologische Lehrsammlung der Universität Halle trägt seit ihrer Gründung 1845 den Charakter eines öffentlichen Museums. In der Ausstellung ergänzen sich Originale antiker Kleinkunst und Gipsabgüsse bedeutender großplastischer Bildwerke.

Das Robertinum von Außen. Vor dem Gebäude stehen kleine Bäume auf einer Wiese. Eine Steintreppe führt hoch zum Eingang. Die Fassade ist hellgelb und gliedert sich in einen Mittelrisalit mit drei großen Fenstern und einem Tympanon. Die Seiten werden flankiert von zwei Steintafeln mit dekorativen Girlanden.
Das Robertinum von Außen. Vor dem Gebäude stehen kleine Bäume auf einer Wiese. Eine Steintreppe führt hoch zum Eingang. Die Fassade ist hellgelb und gliedert sich in einen Mittelrisalit mit drei großen Fenstern und einem Tympanon. Die Seiten werden flankiert von zwei Steintafeln mit dekorativen Girlanden.
In der Ausstellung des Archäologischen Museums sind viele Gips-Abgüsse antiker Statuen und anderer Objekte. Eine Bronze-Statue sitzt in der Mitte des Raumes auf einem Stein und streckt das Bein aus. Die Abgüsse umgeben sie von beiden Seiten.
In der Ausstellung des Archäologischen Museums sind viele Gips-Abgüsse antiker Statuen und anderer Objekte. Eine Bronze-Statue sitzt in der Mitte des Raumes auf einem Stein und streckt das Bein aus. Die Abgüsse umgeben sie von beiden Seiten.

Als Lehrsammlung für die universitäre Ausbildung ist das Archäologische Museum gleichzeitig für die Öffentlichkeit zugänglich. Anhand von Gipsabgüssen bedeutender großplastischer Bildwerke, Aquarellreproduktionen antiker Wandgemälde sowie originalen Beispielen und Kopien antiker Kleinkunst vermittelt das Museum einen Einblick in die Entwicklung der Kulturen des alten Griechenland, Rom und Ägypten.

Service

Folgende Angebote gibt es vor Ort

Museumspädagogik

Öffnungszeiten

Donnerstags 15 bis 17 Uhr und auf Anfrage

Gruppenführungen nach Voranmeldung

Postanschrift

Archäologisches Museum der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Universitätsplatz 12
06108 Halle (Saale)

Karte

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Gotisches Haus

Das Gotische Haus zählt zu den frühesten, besterhaltenen neugotischen Architekturen Kontinentaleuropas. Fürst Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) nutzte es als Rückzugsort und brachte hier seine Sammlung unter, von der sich bis heute die herausragenden Glasgemälde sowie Werke altdeutscher und niederländischer Meister erhalten haben.

Ort: Wörlitz

Stadtmuseum Halle

Der Mittelpunkt des Bildes wird von der gelben Fassade des Stadtmuseums Halle eingenommen. Das Haus besitzt vier Dreiecksgiebel. Ein halbrundes Portal mit einer grünen Tür führt in das Innere des Museums. Vor dem Museum steht die Skulptur eines Mannes.

Das Stadtmuseum Halle präsentiert am Hauptstandort Exponate und deren Geschichten aus der Stadt von den Anfängen bis in die Gegenwart. Zu den Außenstandorten mit eigenen Ausstellungen zählen die Oberburg Giebichenstein, der Rote Turm, die Hausmannstürme der Marktkirche und der Leipziger Turm.

Ort: Halle (Saale)

Museum für Vogelkunde Heineanum

Außenansicht des Heineanums. Die Fenster der grauen Steinfassade sind ausgeschmückt mit bunten Fotografien von diversen Vögeln. Davor stehen kleine Bäume und die Büste eines Mannes auf einer Wiese.

Das Museum für Vogelkunde Heineanum ist ein spezielles Naturkundemuseum für Ornithologie. Die Schausammlung zeigt zahlreiche Vogelarten aller Welt und zwei Halberstädter Saurier.

Ort: Halberstadt