Muse­um Burg Falkenstein

Die Burg Falkenstein vereint 900 Jahre Baugeschichte von der Romanik bis zum Historismus. Zudem bietet sie eine einmalige Authentizität: Der größte Teil des ausgestellten historischen Interieurs stammt aus dem Besitz der ehemaligen Bewohner.

Burg Falkenstein Ostbastion,
Burg Falkenstein, Herrenstube

Im Fokus der musealen Ausstellungen und der Vermittlung steht die Burganlage aus dem 12. Jh. als herausragendes, sich im Laufe der Jahrhunderte veränderndes Baudenkmal.

Spätgotische Alte Küche

Burg und Herrschaft, Sachsenspiegel und mittelalterliches Recht, Hofjagd und Landadel im 19. Jh. am Beispiel der Grafen von der Asseburg-Falkenstein, dazu das Alltagsleben auf einer Burg und nicht zuletzt die Verklärung der Burgen seit der Zeit der Romantik bilden Schwerpunkte des Museums.

Service

Folgende Angebote gibt es vor Ort

Shop
Café
Museumspädagogik

Öffnungszeiten

April bis Oktober
Dienstag bis Sonntag    
10 bis 18 Uhr

November bis März
Dienstag bis Sonntag    
10 bis 16.30 Uhr

Montags (außer an Feiertagen) und am 24.12. geschlossen

Postanschrift

Kulturstiftung Sachsen-Anhalt 
Museum Burg Falkenstein / Harz
Burg Falkenstein 1  
Pansfelde
06543 Falkenstein/Harz

Imagefilm

Burg Falkenstein im Sommer

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Bauernmuseum Querfurt

Luftbild vom Bauernmuseum. Eine lange graue Scheune aus Stein umrahmt den Hof des Bauernmuseums. Das Luftbild zeigt weitere Wirtschaftsgebäude und einen kleinen Garten.

Die Querfurter Burgschäferei wurde 1498 erstmals urkundlich erwähnt als „Schäfferei vorm Schlosse“ und diente als zusätzliche Versorgungsstätte für die Burgbewohner. Heute beherbergt die Alte Burgschäferei ein Bauernmuseum mit verschiedenen Ausstellungsbereichen, die Einblicke in das bäuerliche Leben gewähren.

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Heinrich-Schütz-Haus

Heinrich-Schütz-Haus Weißenfels: Die Ausstellung des Heinrich-Schütz-Hauses beginnt mit einem Einführungstextes über das Haus  und den Komponisten: "...mein Lied in meinem Hause. Am 18. August 1651 erwarb der Komponist Heinrich Schütz dieses Haus als seinen Alterssitz. Der kurfürstlich-sächsische Hofkapellmeister lebte hier von seiner Pensionierung 1657 bis kurz vor seinem Tod 1672. Hier komponierte er eine Spätwerke. Seien Sie herzlich eingeladen in sein Haus - ein Haus der Musik." Neben dem Text befindet sich eine Abbildung von Heinrich Schütz. Im Hintergrund sind vier Instrumente erkennbar.

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Ort: Weißenfels

Optische Telegrafenstation Neuwegersleben

An einer Straße steht ein braunes Schild mit dem Verweis: Optische Telegrafenlinie Königreich Preußen. Darunter befindet sich ein weißes kleines Schild mit folgender Aufschrift: Station Nr. 18 Neuwegersleben. Im Hintergrund ist das kleine Gebäude des Telegrafiemuseums erkennbar.

Den Besuchenden wird Geschichte zum Anfassen („begreifen“) geboten, man kann selbst zum Telegrafisten werden, Nachrichten einstellen und durch ein Fernrohr die Gegenstation beobachten.

Ort: Hamersleben, Am Großen Bruch