Son­nenob­ser­va­to­ri­um Goseck und Infor­ma­tion­szen­trum zum Goseck­er Sonnenobservatorium

Das Sonnenobservatorium von Goseck ist der weltweit früheste archäologische Beleg für systematische Himmelsbeobachtungen. Vor 7.000 Jahren haben es steinzeitliche Bauern errichtet.

Das imposante Bauwerk mit einem Durchmesser von rund 70 m wurde komplett ausgegraben und an der originalen Fundstelle rekonstruiert.

Die Rekonstruktion des Sonnenobservatoriums. Auf einem Feld ist eine große Fläche von Gras bedeckt. Ein schmaler Weg führt in das Innere eines Kreises, der aus Holzpfählen gebaut wurde. Um den Kreis wurde ein Graben gezogen.
Die Rekonstruktion des Sonnenobservatoriums. Auf einem Feld ist eine große Fläche von Gras bedeckt. Ein schmaler Weg führt in das Innere eines Kreises, der aus Holzpfählen gebaut wurde. Um den Kreis wurde ein Graben gezogen.
Sonnenobservatorium. Ein Grasweg führt um eine Kurve. Er wird von hohen Holzpfählen an beiden Seiten umgeben. Im Hintergrund ist der Sonnenuntergang zu sehen.
Sonnenobservatorium. Ein Grasweg führt um eine Kurve. Er wird von hohen Holzpfählen an beiden Seiten umgeben. Im Hintergrund ist der Sonnenuntergang zu sehen.
Blick in die Ausstellung des Informationszentrums. Ein blauer langgezogener Raum mit schmalen Informationstafeln an den Seiten.
Blick in die Ausstellung des Informationszentrums. Ein blauer langgezogener Raum mit schmalen Informationstafeln an den Seiten.

Das Schloss Goseck beherbergt das Informationszentrum zum Sonnenobservatorium Goseck. Eine kleine Ausstellung veranschaulicht die Ausgrabungen des Observatoriums und erläutert das spannende Phänomen der Kreisgrabenanlagen.

Service

Folgende Angebote gibt es vor Ort

Barrierearmut
Museumspädagogik

Öffnungszeiten

Das Sonnenobservatorium ist ganzjährig frei zugänglich

Postanschrift

Informationszentrum zum Gosecker Sonnenobservatorium 
Burgstrasse 53/ Schloss Goseck
06667 Goseck

Besuchsanschrift

Sonnenobservatorium Goseck
An der Steinklöbe 16
06642 Nebra

Karte

Karte aller Museen im Museumsverband Sachsen-Anhalt

Vorschaubild für interaktive Karte

Datenschutzhinweise

Zum Laden der interaktiven Karte brauchen wir Deine Zustimmung. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Drittanbietern angezeigt werden. Dabei können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Mehr Informationen findest Du in unserer Datenschutzerklärung.

Weitere Museen entdecken

Museum Lützen 1632

Die Schlacht vom 6. November 1632 machte Lützen zu einem Schauplatz der Weltgeschichte. Heute mahnt das Massengrab als eindrückliches Exponat die Besucher und verdeutlicht die Schrecken des Krieges.

Ort: Lützen

Gotisches Haus

Das Gotische Haus zählt zu den frühesten, besterhaltenen neugotischen Architekturen Kontinentaleuropas. Fürst Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) nutzte es als Rückzugsort und brachte hier seine Sammlung unter, von der sich bis heute die herausragenden Glasgemälde sowie Werke altdeutscher und niederländischer Meister erhalten haben.

Ort: Wörlitz

Anhaltische Gemäldegalerie Dessau

Das weiße Schloss Georgium aus der Vogelperspektive in einem grünen Park.

Die Anhaltische Gemäldegalerie befindet sich im Schloss Georgium mitten im Gartenreich Dessau-Wörlitz und zeichnet sich durch seine wertvolle Gemälde- und Graphiksammlung aus, die Werke vom 15. bis zum 20. Jahrhundert umfasst.

Ort: Dessau