Nau­mann-Muse­um

Eingetragen als „National wertvolles Kulturgut“ der Bundesrepublik Deutschland wird das Museum nach abgeschlossener Sanierung seiner Heimstatt wie schon seit 1835 an gleicher Stelle die einmalige Sammlung eines der Wegbereiter der Ornithologie, Johann Friedrich Naumann (1780 – 1857) zeigen.

Blick in die Ausstellungsräume
Präsentation der Präparate in den originalen Vitrinen
Selbstangefertigte Vogelzeichnung Naumanns

Aufgrund der Schlosssanierung derzeit geschlossen, wird die weltweit einzigartige Sammlung bald wieder beeindrucken. Dies mit 1300 Vogelpräparaten in Biedermeiervitrinen, unverändert seit 1835 an gleicher Stelle. Dazu kommen die faszinierenden Vogelstiche Johann Friedrich Naumanns (1780 – 1857) und weitere Ausstellungen zur Entwicklung der Ornithologie und zum Artenschutz.

Service

Folgende Angebote gibt es vor Ort

Shop
Café
Audio­/Mediaguide
Museumspädagogik

Öffnungszeiten

Derzeit wegen Restaurierung geschlossen.

Postanschrift

Naumann-Museum
Schlossplatz 4 
06366 Köthen (Anhalt)

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Der Ehrenfriedhof für die Ermordeten des Massakers von Gardelegen. Eine große weiße Gedenktafel erinnert an die ermordeten Alliierten. Im Hintergrund sind die Gräber und weiße Kreuze zwischen Bäumen zu sehen.

Die Gedenkstätte befindet sich am historischen Tatort des Massakers von Gardelegen. Sie erinnert an 1016 KZ-Häftlinge aus vielen europäischen Ländern, die dort am 13. April 1945 in einer Feldscheune unweit der Hansestadt Gardelegen ermordet wurden.

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