Das Denkmal wurde um 1789 und erstreckte sich ursprünglich über fünf Fensterachsen, bis es 1804 durch eine neugotische Galerie ergänzt wurde. Nach dem Tod der Fürstin 1811 ging das Haus an den jeweiligen Erbprinzen über und diente bis 1918 als Sommersitz.
Glockenmuseum Laucha
1932 konnte aus der ehemaligen Glockenwerkstatt (1790) unser schönes Glockenmuseum der Öffentlichkeit zugängig gemacht werden.
Ort: Dorndorf, Laucha an der Unstrut