Das Haus wurde 1684 als Wohnhaus erbaut und diente in der Zeit von 1884 bis 1916 als Herberge für fremde reisende Handwerksgesellen vor allem aus den Baugewerken. Seit 1990 ist es die einzige museal erschlossene Gesellenherberge Deutschlands.
Grenzdenkmal Hötensleben
Das Grenzdenkmal Hötensleben ist das am umfassendste erhaltene Zeugnis der Befestigungsanlagen an der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Auf einer Länge von 350 Metern ist der „Schutzstreifen“ aus Mauern, Metallgitterzäunen, Signaldrähten, Minenfeldern und Wachtürmen erhalten.
Ort: Hötensleben