Muu­uh­se­um der Alt­mark Wust

Jux mit der Kuh – Von Kunst bis Kitsch: Kühe in allen Lebenslagen.

Muuuhseum Bekleidungsabteilung MV
Muuuhseum Milka

Eine Kuh macht muh, viele Kühe machen Mühe und doch gehen die Mehr als 2.000 Ausstellungsstücke auf keine Kuhhaut.

In ein Panoptikum der Kühe verwandelt, finden sie sich im Sommerschulspeicher an jeder Ecke, aus manchem Gebläserohr, in den Vitrinen sowieso, hinter jedem Balken blinzelt oder muht uns ein Milchrind an: Aus Stoff als Socke, aus Keramik nicht nur als Tasse, aus Glas als Trinkbecher, aus Holz als Stuhl, aus Metall als Glocke, aus Papier als Buch, aus Sandstein als „Ku(h)gel" oder aus Plastik als Ku(h)li. Die Vielfalt ist schier grenzenlos und doch wohl sortiert.

Meist zum Internationalen Museumstag Eröffnung der Saison mit einer Startveranstaltung.

Service

Folgende Angebote gibt es vor Ort

Shop
Museumspädagogik

Öffnungszeiten

Mai bis September 
Samstag bis Sonntag 
11 bis 17 Uhr

und nach Voranmeldung

Postanschrift

Muuuhseum der Altmark Wust
am Park  2a 
39524 Wust-Fischbeck

Karte

Karte aller Museen im Museumsverband Sachsen-Anhalt

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Fernmeldemuseum-Bottmersdorf

Im Wählersaal steht ein Schreibtisch mit einer Schreibmaschine, zwei Telefonapparaten und verschiedenen Kameras. In einem Schrank daneben sind drei bunte Telefonhörer angeschlossen. Mehrere Regalreihen beinhalten weitere technische Geräte.

Im Fernmeldemuseum-Bottmersdorf erleben Sie wie Telefongespräche vermittelt und Texte übertragen wurden, als Computer und Mikrochips noch unbekannt waren und das sowohl drahtgebunden als auch drahtlos. Das besondere am Museum ist, dass rund 90 Prozent der gezeigten Technik in Funktion gezeigt wird.

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Jagdschloss Letzlingen

Das malerisch gelegene Letzlinger Schloss entstand zwischen 1559 und 1562 auf Veranlassung des Kurfürsten Johann Georg von Brandenburg. Seiner Jagdleidenschaft und Vorliebe für die wildreiche Umgebung verdankt das herrschaftliche Jagdhaus nicht nur die Existenz, sondern auch den sinnbildlichen Namen Hirschburg.

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Dom und Domschatz Halberstadt

Die Schatzkammer. Im Vordergrund steht ein goldenes Reliquiar in Form einer erhobenen Hand. Am Handgelenk befindet sich ein edelsteinbesetztes Armband und am Daumen ein Ring. Durch die Glasvitrine sind weitere goldene Armreliquiare, Bücher und andere Schätze im Hintergrund erkennbar.

Der Halberstädter Dom entstand vom 13. bis zum 15. Jahrhundert in einheitlicher gotischer Architektur nach dem Vorbild französischer Kathedralen. Am Dom befindet sich der Halberstädter Domschatz, der größte mittelalterliche Kirchenschatz außerhalb des Vatikans.

Ort: Halberstadt