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In diesem Museum sieht man die Geschichte vom Jerichower Land.
Die Geschichte beginnt mit der Steinzeit.
Man lernt auch etwas über die Ritter-Zeit (Mittelalter) in der Region.
Man lernt etwas über alte Handwerke.
Zum Beispiel lernt man, wie gewebt wurde.
Und man lernt, wie Ziegel entstanden.
Es gibt auch ein Frei-Gelände.
Dort liegt ein Einbaum.
Das ist ein Boot, das aus einem Baumstamm gemacht wurde.
Das Museum konzentriert sich auf das Jerichower Land - einer traditionsreichen Landschaft zwischen Elbe, Havel und Fläming. Dargestellt wird die Entwicklung seit der Eiszeit, die ur- und frühgeschichtliche Besiedlung, die mittelalterliche Kolonisation sowie die wirtschaftliche Entwicklung und Volkskultur bis zum 20. Jahrhundert. Es enthält Ausstellungen zur geschichtlichen Rolle des ostelbischen Kleinadels der Region, über Meliorationen und Kanalbau unter Friedrich II. sowie die Jerichower Volkstracht. Ziegeleigeschichte und traditionelles Weberhandwerk werden gezeigt. Für Kindergruppen gibt es ein vielseitiges museumspädagogisches Angebot.
Dem Museum ist eine Freifläche angeschlossen, auf der u. a. ein frühgeschichtlicher Runenstein, ein 8 m langer Einbaum und alte Postmeilensteine zu sehen sind.
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