Spen­gler-Haus Sangerhausen

Das Spengler-Haus war das Wohnhaus des Tischlermeisters und Heimatforschers Gustav Adolf Spengler (1869-1961) und seiner Familie. Hier hatte er seine Tischlerwerkstatt und sein legendäres Museum.

Das Spengler-Haus besitzt eine hellblaue Fassade, weiße Fensterrahmen und ein rotes Ziegeldach.
Spengler-Haus
Das Spengler-Haus: Blick durch den Hof auf eine Dinosaurier Skulptur. Auf der linken Seite stehen rote Blumen auf einer Steintreppe.
Spengler-Haus

Das ursprünglich schlichte Handwerkerhaus hat durch Spenglers ausgeprägte Sammlerleidenschaft in Kombination mit seinen handwerklichen Fertigkeiten eine sehr eigenwillige Ausgestaltung und Einrichtung erhalten. Geheimnisvoll und originell anzusehen, steckt es voller Geschichten über Spengler und seine Heimatstadt.
Das Spengler-Haus ist seit 2001 als Außenstelle des Spengler-Museums für Besucher geöffnet.

Service

Folgende Angebote gibt es vor Ort

Museumspädagogik

Öffnungszeiten

Sonntag

13 bis 17 Uhr

Gruppen nach Voranmeldung auch außerhalb der Öffnungszeiten.

Postanschrift

Spengler-Museum
Bahnhofstr. 33 
06526 Sangerhausen

Besuchsanschrift

Spengler-Museum
Hospitalstr. 56
06526 Sangerhausen

Karte

Karte aller Museen im Museumsverband Sachsen-Anhalt

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Schloss Mosigkau

Schloss Mosigkau von Außen. Eine Zufahrt führt direkt auf den Eingangsbereich des Schlosses zu. Die Fassade des Schlosses ist gelb. Auf der Treppe vor der Tür stehen zwei weiße Skulpturen.

Schloss Mosigkau zählt heute zu den letzten weitestgehend erhaltenen Rokokoensembles Mitteldeutschlands. Höhepunkt ist der Galeriesaal mit bedeutenden Gemälden flämischer und holländischer Meister. Von hier aus blickt man in den Lustgarten mit farbenfrohen Blumen und einem Irrgarten.

Ort: Dessau

Museum Teuchern

In der Mitte des Ausstellungsraumes steht eine große Glasvitrine, die zwei große Streichinstrumente präsentiert. Vor den dunkelrot tapezierten Wänden stehen ein kleines rotes Sofa und die Figur eines Mannes mit einem orangenen Kleidungsstück.

Ein Schwerpunkt ist die Ausstellung über den bedeutendsten Sohn unserer Stadt, den Barockkomponist Reinhard Keiser.

Ort: Teuchern

Städtisches Museum Halberstadt

Das heutige Museum ist seit seiner Gründung 1905 in der ehemaligen Spiegelschen Kurie untergebracht. Spiegel, im 18. Jahrhundert Domdechant und Mäzen, prägte in besonderem Maße das städtische Leben mit.
Ein Steinweg führt zwischen jungen Bäumen auf den Eingang des Museumsgebäudes zu. Ein geschwungener Giebel mit einem großen Wappen in der Mitte befindet sich über der Tür des Mittelrisaliten. Das Museum ist umgeben von zwei weiteren Gebäudekomplexen.

Das Städtische Museum ist nicht nur ein Ausstellungsgebäude, sondern als barocke Kurie des Halberstädter Domdechanten selbst ein Teil der Halberstädter Geschichte. Hier sind hunderte Originalobjekte ausgestellt, die die Bedeutung dieser Region von der christlichen Zeitrechnung bis in die Gegenwart veranschaulichen.

Ort: Halberstadt